Newsarchiv
23.10.2005
Frauenmarketing
Typisch Frau?
Die aktuelle Vodafonestudie „Frauen und Handys“ räumt
mit Klischees auf. Wie nutzen Frauen ihr Handy? Muss es rosa mit funkelnden
Brillis sein? Quasseln Frauen lieber übers Festnetz? Und wissen
Frauen, was sich hinter UMTS verbirgt?
Ein Fazit der Studie: Frauen wissen, was sie wollen.
aus: media.net berlinbrandenburg, spotlight
Autorin: Anka Vollmann, Pressesprecherin von Vodafone
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20.10.2005
Die Legende von den armen Frauen
Das Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen ist empörend
ungerecht, lautet die gängige Meinung. Stimmt so pauschal aber nicht,
wie der Gehaltsreport zeigt: In vielen Berufen sind die Unterschiede minimal,
in manchen überflügeln Frauen ihre männlichen Kollegen sogar.
...
Ab Mitte 30 wächst der Abstand
Ein Ausreißer, ein glücklicher statistischer Zufall? "Davon kann man bei insgesamt 1900 Datensätzen von vergleichbaren Softwareentwicklern zwischen 28 und 32 Jahren wohl nicht sprechen", sagt Tim Böger. Die Zahl zeige vielmehr, dass "bei einem Gehaltsvergleich zwischen Männern und Frauen auf jeden Fall sehr genau nach Branchen und Berufen differenziert werden muss".
Spiegel Online UniSPIEGEL Gehaltsreport, 13.10.2005
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20.10.2005
„ Ingenieurinnen ins Vorabendprogramm“
Mädchen brauchen Vorbilder: Barbara Schaeffer-Hegel fördert Technikstudentinnen
Wo sind Mädchen und Frauen in Wissenschaft und Technologie?
Sie sind nicht da, beziehungsweise sie sind kaum sichtbar: Weil es in Führungspositionen zu wenige Frauen gibt. Deswegen müssen wir etwas unternehmen. Es gibt zwar einzelne Frauen, die in Hochschulen und Unternehmen sehr weit gekommen sind. Aber wenn man genau hinsieht, haben auch sie oft große Schwierigkeiten, auf Dauer in den männerdominierten Leitungsgremien zu bestehen.
Der Tagesspiegel, 20.10.2005
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27.09.2005
Women@Business - Buchvorstellung
Was macht Karriere aus? Konflikte und Konkurrenz! Hieraus begründen
Ulrike Ley und Regina Michalik ein neues Modell, das KoKonKarrierePrinzip.
Lernen Sie mit Konflikten umzugehen und sich der Konkurrenz zu stellen! Die
Autorinnen machen Schluss mit der Theorie, Frauen seien Zicken. Und sie bekommen
darin prominente Unterstützung. "Zicken? Da fällt mir eigentlich
nur ein Mann ein." (Katrin Göring-Eckardt).
"Karrierestrategien frecher Frauen"
Dr. Ulrike Ley/Regina Michalik
Verlag Redline Wirtschaft, Euro 17,90
www.koKon-karriere-prinzip.com
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06.07.2005
Damit das Studium
ein gutes Ende findet
Vereinsgründung an der RUB: "Spielraum" fördert Studis
mit Kind
Zum Ende des Studiums stehen gerade Studierende mit Kind(ern) oft vor finanziellen Engpässen, die den Abschluss des Studiums verhindern können. Ihnen finanziell unter die Arme greifen will der kürzlich neu gegründete Verein "Spielraum e.V."
"Spielraum" setzt sich dafür ein, dass ein Studienabschluss möglich bleibt, auch wenn man ein Kind oder Kinder zu versorgen hat. Marta Pello García, studentische Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und Vorstandsmitglied, will mit dem Verein neue Spielräume für allein erziehende Studierende schaffen und somit Studienabbruch verhindern. ...
Weitere Informationen: Marta Pello García, Frauenbüro
der RUB, Tel.: 0234. 32-27837, E-Mail: frauenbuero@rub.de
Weitere
Informationen im Netz
Veröffentlicht am: 06.07.2005 von: Dr. Josef König
Ruhr-Universität Bochum,
Kategorie: regional
Studium und Lehre, nicht fachbezogen
idw - Informationsdienst Wissenschaft
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04.07.2005
Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern:
Universität erhält
Grundzertifikat zum Audit Familiengerechte Hochschule der Hertie-Stiftung
Das Präsidium führt das Audit Familiengerechte Hochschule durch,
um damit einen Impuls zur familiengerechten Ausgestaltung von Arbeits- und
Studiensituationen zu geben. Ziel ist es, eine tragfähige Balance zwischen
den betrieblichen Interessen der Hochschule und den familiären Interessen
von Beschäftigten und Studierenden zu erreichen und diese nachhaltig
in der Hochschule zu verankern.
Neben der Universität Frankfurt haben in Hessen die Universitäten Gießen und Marburg sowie die FH Gießen-Friedberg das Grundzertifikat erhalten, der FH Frankfurt war es bereits früher verliehen worden.
Kontakt: Prof. Jürgen Bereiter-Hahn; Vizepräsident der Universität;
Tel.: 798 - 22237; E-Mail: bereiter-hahn@pvw.uni-frankfurt.de
Dr. Jörn Diekmann; Beauftragter für
das Familien-Audit; Sencken-berganlage 31; 60325 Frankfurt; Tel.: 798-23636;
E-Mail: diekmann@ltg.uni-frankfurt.de
Weitere Informationen:
www.familiengerecht.uni-frankfurt.de
board.server.uni-frankfurt.de/index.php?c=27
Veröffentlicht am: 04.07.2005 von: Dr.
Ralf Breyer,
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)
Kategorie: überregional,
Studium und Lehre, weitere Veranstaltungen
nicht fachbezogen
idw - Informationsdienst Wissenschaft
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